29.03.2024

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Was ist die Geschichte von Blackjack?

Nebst Poker ist Blackjack das beliebteste Casinospiel, und jedes online Casino und jede Spielbank hat Tische mit Blackjack im Angebot.

Blackjack ist etwas schwieriger zu erlernen als Roulette, aber einfacher als viele andere Kartenspiele.

Die Regeln sind schnell gelernt und es verbindet die Elemente von Glück und Geschick auf eine einfache Weise.

Die Ursprünge von Blackjack sind – wie bei den meisten Casinospielen – etwas vage. Anhand von Erwähnungen in der Literatur kann man jedoch die Erfindung von Blackjack ins frühe 17. Jahrhundert zurückdatieren. So kann man annehmen, dass das Spiel „21“ (so wurde Blackjack früher genannt) bereits vor dem Jahr 1600 gespielt wurde.

Somit wäre es etwa gleich alt wie andere Glücksspiele, die in Europa erfunden wurden, wie etwa Roulette und Baccarat, deren Geschichte auch auf das Ende des Mittelalters zurückgeht.

Das Spiel verbreitete sich schnell in Europa weil es einfach zu verstehen ist und überall gespielt werden konnte. Es ist ja lediglich ein Satz Karten dazu notwendig, und die passen in jede Hosentasche. Vor ein paar Jahrhunderten gab es jedoch noch keine ausgeklügelte Blackjack Strategie. Somit war das Spiel einfach: Wer am nächsten bei 21 lag, der hatte gewonnen. Kommt Dir das bekannt vor? Tja, das Spiel hat sich seither nicht wirklich verändert.

Verändert hat sich jedoch anders. So wurde Blackjack ursprünglich nur von zwei Spielern gespielt, die gegeneinander spielten. Es gab keine Side Bets, also keine zusätzlichen Möglichkeiten, um zu setzen. Man muss sich in Erinnerung rufen dass man das Spiel damals nicht gegen einen Dealer oder gegen die Bank in einem Casino spielte, sondern gegen einen Gegner in einem Salon oder zusammen mit ein paar Drinks in Häusern von Aristokraten.

„21“ war in ganz Europa verbreitet, jedoch mit leichten Variationen in den Regeln. In England wurde Pontoon gespielt, während die Franzosen „Vingt-et-un“ (was nichts anderes als „einundzwanzig heisst) zockten.

Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde das Spiel dann auch in Amerika bekannter. Das ist das Land, wo es dann auch richtig populär wurde und auch den Namen Blackjack erhielt. Und dort wurde das Spiel mit Sidebets und dem 3:2 für ein Blackjack spannender gemacht. Mit zusätzlichen Glücks- und Verdienstelementen wie dem Black Jack (eine Möglichkeit, 21 zu machen und der Namesgeber des Spiels – das Pik Ass und der schwarze Bube) wurde das Spiel noch beliebter.

Trotz der später eingeführten Möglichkeiten des Splittings – des Aufteilens von Paaren – und weiteren Variationen blieb Black Jack im Kern das, was es schon in Europa war: Das Spielen möglichst nahe an 21. Damit soll aber nicht gesagt sein, dass die verschiedenen Varianten nicht auch Spass machen. Eine einfache Möglichkeit, Variationen von Blackjack auszuprobieren, sind online Casinos. Dort kannst Du z.B. auch Face Up 21, Pontoon oder „Perfect Pairs“ ausprobieren. Wenn Dir Blackjack gefällt, dann wirst Du an diesen Varianten sicher auch Spass haben!

 

 






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